Wir geben Ihnen eine Stimme!
Nachdem im Bundestag der Versuch gescheitert ist, eine Corona-Impfpflicht einzuführen, atmen viele Menschen auf. Denn für sie ist klar: Die Impfentscheidung muss frei bleiben. Das war von Anfang an auch die Position der Thüringer AfD. Daher haben wir uns sowohl gegen die allgemeine als auch gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht (im Gesundheitswesen) ausgesprochen.
Wir sind selbstredend keine grundsätzlichen Impfgegner. Doch gerade angesichts der unzureichend erforschten, neuartigen mRNA-Impfstoffe bleiben wir skeptisch. Denn längst ist offenkundig, dass diese Impfstoffe nur begrenzt gegen die COVID-19-Erkrankung wirksam sind und sie weder vor Ansteckung noch vor Weitergabe sicher zu schützen vermögen. Darüber hinaus wird immer deutlicher, dass die Impfungen allerhand negative gesundheitliche Wirkungen haben können. Gerade deshalb ist es wichtig, dass die Bürger unvoreingenommen über die Impfstoffe aufgeklärt werden.
An einer solchen Aufklärung haben aber zahlreiche Politiker nach wie vor kein Interesse. Für sie ist die Impfung zum Selbstzweck geworden. Deshalb halten sie trotz vieler Warnungen vor Impfschäden und Impfdurchbrüchen starrsinnig an einer fragwürdigen Impfkampagne fest. Bewusst werden die Menschen dabei in die Irre geführt. Auch die Thüringer Landesregierung glaubt, in der Massenimpfung das Heil sehen zu müssen.
Es ist ein Alarmzeichen, wenn Bundesgesundheitsminister Lauterbach als unmittelbare Reaktion auf das Scheitern der Impfpflicht verkündete, dass „trotzdem eine Impfpflicht“ erreicht werden solle. Die Impfpflichtfanatiker werden vielleicht schon bald einen neuen Anlauf nehmen, um den Bürgern einen Impfzwang aufzuerlegen. Die Thüringer AfD wird wachsam bleiben und weiterhin gegen jeden entsprechenden Versuch vorgehen. Freiheit ist für uns nicht verhandelbar.